Da die Arbeiten sehr viel Zeit in Anspruch nahmen, wurde Verstärkung angefordert. Temperaturen nahe Null Grad erforderten, dass bestimmte Maßnahmen unternommen wurden, so wie etwa ein beheiztes Zelt für die wartenden Rettungskräfte bereitzustellen, die im Rotationsprinzip arbeiteten.
Das Feuer war erst am frühen Abend unter Kontrolle. Zum vollständigen Löschen des Brandes musste das Dach des Hauses komplett abgedeckt werden, was bis in die Nacht dauerte. Während des gesamten Einsatzes blieb die Straße gesperrt.
Bei dem Einsatz wurde niemand verletzt. Insgesamt waren rund 70 Feuerwehrleute beteiligt. Vor Ort waren:
das CIS Niederanven-Schuttringen mit 24 Mann, HLF 2.1, LF 2.1, MZF 1.1, GW 1.1, MTW 1 und DIW 1
das CIS Mensdorf mit 3 Mann und LF 2.1
das CIS Canach mit 12 Mann und MTW 1
das CIS Steinsel mit 6 Mann und MTW 1
das CIS Mamer (Bereitschaft im CIS mit 8 Mann, HLF 1.1 und TMF)
das CIS Hesperingen (Bereitschaft im CIS mit 8 Mann, HLF 1.1 und TMF) und mit 6 Mann und MTW 1 vor Ort
das CIS Sandweiler mit 5 Mann und TLF 2.1, WLF 1 und MTW 1
das CIS Luxemburg mit 20 Mann, HLF 2.1, HLF 2.2, DLK 2.1 und RTW
das CIS Junglinster mit 3 Mann und GWA 2
das CIS Kehlen mit 6 Mann und MTW 1
das CIS Lintgen mit 3 Mann und DLK 2.1
das CIS Bettemburg mit 3 Mann und TMF 2.1
die Peletonchefs vom CIS Luxemburg und CIS Niederanven mit jeweils einem KdoW
der Kompaniechef aus den Zentrum mit einem ELW 1 (COS)
der der Kompaniechef aus den Osten mit einem KdoW 1 (Renseignements)
der Direktor der "DCO" mit einem KdoW 1
die Pressestelle des CGDIS mit einem Mann und PKW
die Polizei mit 2 Mann
der Bürgermeister und die 2 Schöffen der Gemeinde Niederanven und
der "Service voirie" der Gemeinde Niederanven mit 2 Mann
Quelle: Luxemburger Wort (www.wort.lu)
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